Matthias Mansen
Triest oder die Götter. Eine Retrospektive.
Matthias Mansen zählt zu den prägenden Vertretern des Holzschnitts in der zeitgenössischen Kunst. Mit seinen monumentalen Farbholzschnitten, die aus mehreren Druckstöcken bestehen und teils in Überlagerungen und in immer neuen Zuständen gedruckt werden, hat Mansen die Kunst des Holzschneidens wesentlich fortentwickelt und dem Holzschnitt neue Ausdrucksmöglichkeiten abgerungen.
Häufig verwendet Matthias Mansen Fundstücke als Druckstock: eine alte Tür oder das Brett eines Schrankes – Holz, das er auf der Straße findet. Dadurch gehen nicht nur die Maserung des Holzes, sondern auch die Spuren früherer Nutzung in das Kunstwerk ein. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sind geradezu grenzenlos – wie die titelgebende Serie „Triest oder die Götter“ beispielhaft zeigt.
Nach Stationen in London, Paris und New York lebt und arbeitet Mansen seit 1994 in Berlin. Bestände seines Werks finden sich in bedeutenden internationalen Museen. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt die Retrospektive „Matthias Mansen. Triest oder die Götter“ gemeinsam mit der Stiftung Rolf Horn.
Das Kunstmuseum Singen wird die Ausstellung ab 25. September als zweite Station präsentieren.
Die nächsten Termine der Ausstellung
Vom 25. März bis zum 25. August zeigen die Stiftung Rolf Horn und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf eine Retrospektive des Künstlers Matthias Mansen (geb. 1958). Mit seinen Farbholzschnitten in monumentalem Format, aus mehreren Druckstöcken, teils in Überlagerungen zusammengesetzt und in immer neuen Zuständen gedruckt, hat Matthias Mansen die Kunst des Holzschneidens zu neuen Dimensionen fortentwickelt. Mansen hatte Studios in London, Paris und New York und lebt und arbeitet heute in Berlin.
Erwachsene
Ritha Elmholt
Landesmuseen SH
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh
60 min.
Vom 25. März bis zum 25. August zeigen die Stiftung Rolf Horn und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf eine Retrospektive des Künstlers Matthias Mansen (geb. 1958). Mit seinen Farbholzschnitten in monumentalem Format, aus mehreren Druckstöcken, teils in Überlagerungen zusammengesetzt und in immer neuen Zuständen gedruckt, hat Matthias Mansen die Kunst des Holzschneidens zu neuen Dimensionen fortentwickelt. Mansen hatte Studios in London, Paris und New York und lebt und arbeitet heute in Berlin.
Erwachsene
Maren Müller M.A.
Landesmuseen SH
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh
60 min.
Vom 25. März bis zum 25. August zeigen die Stiftung Rolf Horn und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte auf Schloss Gottorf eine Retrospektive des Künstlers Matthias Mansen (geb. 1958). Mit seinen Farbholzschnitten in monumentalem Format, aus mehreren Druckstöcken, teils in Überlagerungen zusammengesetzt und in immer neuen Zuständen gedruckt, hat Matthias Mansen die Kunst des Holzschneidens zu neuen Dimensionen fortentwickelt. Mansen hatte Studios in London, Paris und New York und lebt und arbeitet heute in Berlin.
Erwachsene
Uwe Ziewitz
Landesmuseen SH
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh
60 min.